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2023 Text Am Ende der Welt (tba) mit Nora Krahl, Amir Baltić u.a.
2022 Dramaturgie Pygmalia (Alte Oper Frankfurt) mit Ensemble Modern | Komposition, Text, Regie: Manos Tsangaris
2021 Regie / Text Becoming Maria C. (Haus der Statistik) mit Derya Atakan, Mathilde Vendramin und Maria Reich | Ausstattung: Katrin Wittig
2021 Regie Jedes Herz (Freiraum Berlin) mit Mina Guschke, Franz Deckert, Sandra Eilks, Jonas Holupirek | Komposition: Lara Bäucker | Text: August Dudda | Ausstattung: Noëmie Cassagnau
2019 Regie Die Brüste des Tirésias (Theaterdiscounter) mit Privatoper Berlin | Ausstattung: Katrin Wittig
2019 Regie / Text Winterreise oder Der letzte Tag (TheateruntermDach) mit Alba Gentili-Tesdesci, Marine Madeline, Luis Krummenacher, Daniel Adolf, Annalena Steiner
2018 Regie Orfeo ed Euridice (Universitätskirche Rostock) mit Universitätsorchester und -chor Rostock, Claire Austin, Juliia Tarasova und Jaehee Lee
2018 Regie / Text La Périchole
(Delphi Theater) mit Lia Naviliat Cuncic, Chiara Jarrell, Ireene
Ollino| Ausstattung: Philine Stich
2017 Regie Il Mondo della Luna (Musikbrauerei Berlin) mit Sotiris Charalampous, Janneke Dupré, Hoekyung Lim, Ivon Mateljan | Ausstattung: Nadja Sofie Eller
2015 - 2016 Mitglied im Jungen Rat des Maxim Gorki Theaters, kuratiert von Max Czollek und Esra Kücük
2015 - 2020 Studium Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
2012 - 2015 Schauspiel / Dramaturgie Produktionen u.a. im Ackerstadtpalast, Hebbel am Ufer Theater, Heimathafen Neukölln
2012 - 2015 Studium Theater- und Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin

Christoph Clausen, geboren 1990 in Frankfurt am Main, ist Theaterregisseur und Autor. Er studierte in Berlin
Literatur- und Theaterwissenschaft an der Freien Universität sowie Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Ab 2011 arbeitete er als
Schauspieler in verschiedenen Off-Theatern, u.a. Hebbel am Ufer
Theater, Heimathafen Neukölln und Ackerstadtpalast. Seit 2016 inszeniert er Sprech- und
Musiktheaterabende, arbeitet u.a. an der Komischen Oper, Staatsoper
Berlin, Deutsches Theater und Philharmonie Luxembourg u.a. in
Zusammenarbeit mit Ulrich Rasche, Manos Tsangaris und der freien
Opernkompanie Novoflot. Seit 2018 schreibt er eigene dramatische
Texte. Eigene Inszenierungen waren in den letzten Jahren am Delphi
Theater, Theaterdiscounter, TheateruntermDach und im Haus der
Statisik zu sehen. Ab 2021 inszeniert er darüber hinaus auf der
mobilen Bühne KUBIK16. In
seiner
künstlerischen Arbeit
bildet Christoph Clausen musiktheatrale Gegenwelten, die sich
zwischen Installation und Oper bewegen.
Dabei öffnen
sich
surrealistische Räume,
in denen
gegenwärtige politische und queerfeministische Diskurse verhandelt werden.